Welche Tradition Europas ich fortführe - Christentum und die Aufklärung
"To my mind [this theory] accords better with what we know of the laws impressed on matter by the Creator.".
So beendete Charles Darwin die "Origin of the Species". Die Katholische Kirche kam zu exakt derselben Ansicht. Darwin und die Kirche in Harmonie, ist das nicht schön? Und es ist sogar wahr.
Über Jahrhunderte gab es in der Aufklärung und im Christentum Respekt und Toleranz - und Meinungskonflikte. Die christlichen Propheten berichten von einem Gott, der Naturgesetze eingesetzt hat, die deterministisch und erforschbar sind. Die "Schöpfung zu entdecken" ist Teil der Christlichen Tradition.
Aber Galileo Galilei: der war doch gegen die Kirche. Nein. Den ersten Teil seines Leben war Galileo bester Freund der Jesuiten und der Päpste, die seine Forschung unterstützen. Papst Gregor der 13. baute den Gregorianischen Kalender auf Copernicus Heliozentrische Theorie auf. Es herrschte Respekt untereinander, den längsten Teil Galileos Leben. Als Galileo sich dann verbiss, "die Sonne bewegt sich nicht" als physische Wahrheit zu deklarieren, und nicht als wissenschaftliche Theorie, postulierte er eine gewagte Theorie. Jeder moderne Wissenschaftler hätte Galileo im Experiment wiederlegen können: das ist eine Theorie, keine Absolute Wahrheit - wie willst du beweisen, dass die Sonne steht und nur die Erde sich bewegt? Jedenfalls ist der Konflikt mit Pabst Paul V in Erinnerung und der Konflikt zwischen den Institutionen. Galileos Theorie wurde inzwischen falsifiziert: Sonne und Erde bewegen sich beide umeinander, das Sonnensystem bewegt sich in der Milchstraße, die Milchstraße ums Galaktische Zentrum. Nichts steht fest. Galileos Leben war zuerst jahrelang eine produktive Kooperation mit Jesuiten und Päpsten, später ein Konflikt. Was aber in den Medien und von Individuen lieber geglaubt wird, lieber tradiert wird ist: der Einzelkämpfer Galileo Galilei wusste es besser, kämpfte gegen die Kirche, hatte am Ende recht. Wir erzählen lieber eine phantastische Geschichte von "Aufklärung gegen Christentum" als uns mit der faden Wahrheit auseinanderzusetzen.
Also: etwas Respekt vor der Befruchtung zwischen Christentum und Aufklärung, bitte sehr. Zu Sagen, "Das Christentum ist nicht unsere europäische Tradition" heißt, zu sagen, dass Christentum und Jesus Lehre hätte nicht zur Formung der europäischen Wissenschaft, Gesellschaftsordnung, Rechtsordnung, Staatswesen, Spiritualität entscheidend beigetragen.
Was ist dann mit der bösen katholischen Kirche und ihrere jahrtausendelangen Verbindung mit den "Deutschen Kaisern" und kriegstreiberischen Venezianern? Die urspünglich "christliche" Regierungsform ist eine gesetzesbasierte Staatsform ohne Könige. Gotte warnte die Juden davor, Könige einzusetzen, es würde das Volk zu Sklaven der Könige machen - entgegen der Ideale Gottes. Politisch ist die Abschaffung der unsäglichen Monarchien in Europa genau das, was Gott immer wollte. Die Abschaffung der Monarchien - ein Teil der Aufklärung - setzte ein christliches Urprinzip um und korrigierte eine Sünde, die vor jahrtausenden einsetzte. Die Trennung von Kirche und Staat hätte Jesus das Leben gerettet. Ich bin froh, dass wir in Europa zu dieser christlichen Tradition zurückgekehrt sind.
Was heißt Christentum noch? Jesus lehrte und lebte: Trennung von Staat und Kirche (Jesus' Münzengleichnis). Keine Hierarchie in der Glaubensgemeinschaft ("nennt euch nicht Priester, ihr seid alle Brüder"). Sozialer Ausgleich zwischen Arm und Reich. Vergebung. Liebe deine Feinde. Stirb lieber am Kreuz, als in einen Glaubenskrieg zu ziehen, das bringt dir mehr im Himmel. Paragraphenreiter hinterfragen ("wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"). Vereinbarte Gesetze einhalten. Ehrlich argumentieren.
Ist das Christentum die einzig wahre Lehre? Oder sind Atheisten und Agnostiker nicht auch gute Menschen? Lustigerweise sagt Apostel Paulus im Römerbrief genau das: jeder der Gutes tut ist gerettet, unabhängig davon, ob die Person Gott oder die Gesetze Gottes kennt oder sich als Christ bezeichnet - wichtig ist das Verhalten der Person.
Wenn das Christentum nun so toll ist, warum wird nun ständig von Konflikten berichtet? Was ist mehr "clickbait", was ist eher "medienrelevant", was verkauft mehr Bücher, was erzeugt mehr Ad-Klicks? Berichte über jahrhundertelange Harmonie oder jahrhundertelange Konflikt? Die Geschichte wird gar nicht mal umgeschrieben - es wurde einfach der Teil mit der respektvollen Harmonie ausgelassen. Aber Konflikt verkauft nicht nur mehr Zeitungen. Extremisten, Populisten, Ansgstmacher profitieren davon, Konflikte zu tradieren.
Also, bitte mach mit beim Krieg "Aufklärung gegen Christentum". DU bist in einem Konflikt. Der Endkampf steht bevor. Du musst die Fronten wählen und kämpfen! Nur DU weißt die Wahrheit, alle anderen sind dumm. Aber bald sind alle Christen/Aufklärer weg und daaaannnnnnn wird die Welt wird endlich heil. Jedenfalls wähle ich die moralisch einwandfreie Seite, erhebe mich, und kann runtergucken und kämpfen. Das macht die Welt besser!
Wenn wir Christentum bekämpfen wollen, wer ist das aller überhaupt? Ein in Österreich leider wenig bekanntes Faktum: Christemtum ist nicht nur Katholisch - es ist Protestantistisch, Baptistisch, Mennonitsich, Orthodox, Syrisch-Aramäisch, Evangelisch-Freikirchlich. Es ist die Vielfalt der Menschen, die Jesus nachfolgen.
Das Christentum Abschaffen heißt ja dann auch, möglichst alle Werte des Christentums auszurotten und dessen Protagonisten. Vielleicht kann man ja aus der Aufklärung ein allheilbringendes System erdenken? Ein Gegenteil des Christentums? Wie wärs mit: "reine Rassenlehre" und "Sozialdarwinismus". Ok, jetzt übertreibe ich. Aber selbst im Feuer solcher kruder Systeme stehen Christen für Menschlichkeit auf und folgen Jesus in den Tod, wie etwa Pastor Dietrich Bonhöffer 1945, um ein krasses Beispiel zu bringen. Um gleich das Hitler-Argument durchzuexerzieren: Preisfrage: als die katholische Kirche mit den Nazis kooperierte und Bonhöffer gleichzeitig im KZ starb: wer vertrat Jesus - wer hat Jesus und die Werte des Christentums damals verraten? Christentum ist klar durch Jesus definiert, da gibts nichts zu rütteln. Was ist nun Tradition?
Ersetzt die Aufklärung das Christentum, müssen wir jetzt Jesus deinstallieren? Ist es schädlich, wenn die paar übrig gebliebenen Christen weiter Jesus nachfolgen, sollen die mal mit dieser überholten Tradition bitte aufhören und stattdessen die Probleme dieser Welt lösen?
Ich habe länderübergreifende europäische Gemeinschaftsprojekte initiiert und mit hunderten Menschen europaweit kooperiert. Ich habe in einem anderen europäischen Land jahrelang gelebt. Alle Wissenschafter, mit denen ich kooperiert habe, respektierten den europäischen Gedanken zu tiefst, sahen sich als Europäer. Ich bin von ganzem Herzen Europäer. Ich versuche, dem Ideal Jesus nachzufolgen, woran ich oft genug scheitere. Aber das Ideal ist gut. Christlich zu denken und Aufklärerisch leben ist kein Zufall, es ist eine bewußte Entscheidung, die auf Forschung, Recherche, Erfahrung und Vergleich mit anderen Systemen aufbaut. Ich stehe auf den Schultern der Tradition der Hamronie, der Kooperation von Christentum und Aufklärung - gemeinsam. Ich wiederhole von ganzem Herzen was ein Wissenschaftler - Charles Darwin - vor mir schrieb: "Theories for better understanding what the Creator did".
DU hast jetzt die Wahl: Welche Tradition willst du fortführen? Was ist die Geschichte der Aufklärung? Wie war das mit Darwin und Galileo? War da nur Konflikt oder auch Kooperation? Willst du einen Konflikt zu deiner Tradition machen? Willst du Kooperation zu deiner Tradition machen? Ist Christentum so schlecht für die Welt, dass du mit aller Kraft gegen die Lehren Jesus aufstehen, Jesus und das Christentum bekämpfen willst? Jesus, der gegen die damalige Kirche kämpfte, für eine Trennung von Kirche und Staat eingetreten ist, von damaligen Bischöfen umgebracht wurde? Vielleicht steht Jesus zusammen mit dir, für die gleichen Werte, die du eh schon vertritts? Vielleicht kann es Dir auch wurscht sein, ob dem so ist, was der andere glaubt, solange er sich benimmt -- dann hast du einen Partner in Paulus im Römerbrief. Willst du mit anderen an einer Gesellschaft arbeiten, in der Liebe, Respekt, Vergebung gelebt werden? Dann akzeptier und respektier einen Christen, wenn er neben dir steht mit dir zusammen europäische Tradition in die Zukunft fortsetzt.
Entscheide DU, welche Tradition DU fortführen willst. Wen und welche Werte du ablehnst. Entscheide dich, lebe danach, lebe deine Tradition.
So beendete Charles Darwin die "Origin of the Species". Die Katholische Kirche kam zu exakt derselben Ansicht. Darwin und die Kirche in Harmonie, ist das nicht schön? Und es ist sogar wahr.
Über Jahrhunderte gab es in der Aufklärung und im Christentum Respekt und Toleranz - und Meinungskonflikte. Die christlichen Propheten berichten von einem Gott, der Naturgesetze eingesetzt hat, die deterministisch und erforschbar sind. Die "Schöpfung zu entdecken" ist Teil der Christlichen Tradition.
Aber Galileo Galilei: der war doch gegen die Kirche. Nein. Den ersten Teil seines Leben war Galileo bester Freund der Jesuiten und der Päpste, die seine Forschung unterstützen. Papst Gregor der 13. baute den Gregorianischen Kalender auf Copernicus Heliozentrische Theorie auf. Es herrschte Respekt untereinander, den längsten Teil Galileos Leben. Als Galileo sich dann verbiss, "die Sonne bewegt sich nicht" als physische Wahrheit zu deklarieren, und nicht als wissenschaftliche Theorie, postulierte er eine gewagte Theorie. Jeder moderne Wissenschaftler hätte Galileo im Experiment wiederlegen können: das ist eine Theorie, keine Absolute Wahrheit - wie willst du beweisen, dass die Sonne steht und nur die Erde sich bewegt? Jedenfalls ist der Konflikt mit Pabst Paul V in Erinnerung und der Konflikt zwischen den Institutionen. Galileos Theorie wurde inzwischen falsifiziert: Sonne und Erde bewegen sich beide umeinander, das Sonnensystem bewegt sich in der Milchstraße, die Milchstraße ums Galaktische Zentrum. Nichts steht fest. Galileos Leben war zuerst jahrelang eine produktive Kooperation mit Jesuiten und Päpsten, später ein Konflikt. Was aber in den Medien und von Individuen lieber geglaubt wird, lieber tradiert wird ist: der Einzelkämpfer Galileo Galilei wusste es besser, kämpfte gegen die Kirche, hatte am Ende recht. Wir erzählen lieber eine phantastische Geschichte von "Aufklärung gegen Christentum" als uns mit der faden Wahrheit auseinanderzusetzen.
Also: etwas Respekt vor der Befruchtung zwischen Christentum und Aufklärung, bitte sehr. Zu Sagen, "Das Christentum ist nicht unsere europäische Tradition" heißt, zu sagen, dass Christentum und Jesus Lehre hätte nicht zur Formung der europäischen Wissenschaft, Gesellschaftsordnung, Rechtsordnung, Staatswesen, Spiritualität entscheidend beigetragen.
Was ist dann mit der bösen katholischen Kirche und ihrere jahrtausendelangen Verbindung mit den "Deutschen Kaisern" und kriegstreiberischen Venezianern? Die urspünglich "christliche" Regierungsform ist eine gesetzesbasierte Staatsform ohne Könige. Gotte warnte die Juden davor, Könige einzusetzen, es würde das Volk zu Sklaven der Könige machen - entgegen der Ideale Gottes. Politisch ist die Abschaffung der unsäglichen Monarchien in Europa genau das, was Gott immer wollte. Die Abschaffung der Monarchien - ein Teil der Aufklärung - setzte ein christliches Urprinzip um und korrigierte eine Sünde, die vor jahrtausenden einsetzte. Die Trennung von Kirche und Staat hätte Jesus das Leben gerettet. Ich bin froh, dass wir in Europa zu dieser christlichen Tradition zurückgekehrt sind.
Was heißt Christentum noch? Jesus lehrte und lebte: Trennung von Staat und Kirche (Jesus' Münzengleichnis). Keine Hierarchie in der Glaubensgemeinschaft ("nennt euch nicht Priester, ihr seid alle Brüder"). Sozialer Ausgleich zwischen Arm und Reich. Vergebung. Liebe deine Feinde. Stirb lieber am Kreuz, als in einen Glaubenskrieg zu ziehen, das bringt dir mehr im Himmel. Paragraphenreiter hinterfragen ("wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein"). Vereinbarte Gesetze einhalten. Ehrlich argumentieren.
Ist das Christentum die einzig wahre Lehre? Oder sind Atheisten und Agnostiker nicht auch gute Menschen? Lustigerweise sagt Apostel Paulus im Römerbrief genau das: jeder der Gutes tut ist gerettet, unabhängig davon, ob die Person Gott oder die Gesetze Gottes kennt oder sich als Christ bezeichnet - wichtig ist das Verhalten der Person.
Wenn das Christentum nun so toll ist, warum wird nun ständig von Konflikten berichtet? Was ist mehr "clickbait", was ist eher "medienrelevant", was verkauft mehr Bücher, was erzeugt mehr Ad-Klicks? Berichte über jahrhundertelange Harmonie oder jahrhundertelange Konflikt? Die Geschichte wird gar nicht mal umgeschrieben - es wurde einfach der Teil mit der respektvollen Harmonie ausgelassen. Aber Konflikt verkauft nicht nur mehr Zeitungen. Extremisten, Populisten, Ansgstmacher profitieren davon, Konflikte zu tradieren.
Also, bitte mach mit beim Krieg "Aufklärung gegen Christentum". DU bist in einem Konflikt. Der Endkampf steht bevor. Du musst die Fronten wählen und kämpfen! Nur DU weißt die Wahrheit, alle anderen sind dumm. Aber bald sind alle Christen/Aufklärer weg und daaaannnnnnn wird die Welt wird endlich heil. Jedenfalls wähle ich die moralisch einwandfreie Seite, erhebe mich, und kann runtergucken und kämpfen. Das macht die Welt besser!
Wenn wir Christentum bekämpfen wollen, wer ist das aller überhaupt? Ein in Österreich leider wenig bekanntes Faktum: Christemtum ist nicht nur Katholisch - es ist Protestantistisch, Baptistisch, Mennonitsich, Orthodox, Syrisch-Aramäisch, Evangelisch-Freikirchlich. Es ist die Vielfalt der Menschen, die Jesus nachfolgen.
Das Christentum Abschaffen heißt ja dann auch, möglichst alle Werte des Christentums auszurotten und dessen Protagonisten. Vielleicht kann man ja aus der Aufklärung ein allheilbringendes System erdenken? Ein Gegenteil des Christentums? Wie wärs mit: "reine Rassenlehre" und "Sozialdarwinismus". Ok, jetzt übertreibe ich. Aber selbst im Feuer solcher kruder Systeme stehen Christen für Menschlichkeit auf und folgen Jesus in den Tod, wie etwa Pastor Dietrich Bonhöffer 1945, um ein krasses Beispiel zu bringen. Um gleich das Hitler-Argument durchzuexerzieren: Preisfrage: als die katholische Kirche mit den Nazis kooperierte und Bonhöffer gleichzeitig im KZ starb: wer vertrat Jesus - wer hat Jesus und die Werte des Christentums damals verraten? Christentum ist klar durch Jesus definiert, da gibts nichts zu rütteln. Was ist nun Tradition?
Ersetzt die Aufklärung das Christentum, müssen wir jetzt Jesus deinstallieren? Ist es schädlich, wenn die paar übrig gebliebenen Christen weiter Jesus nachfolgen, sollen die mal mit dieser überholten Tradition bitte aufhören und stattdessen die Probleme dieser Welt lösen?
Ich habe länderübergreifende europäische Gemeinschaftsprojekte initiiert und mit hunderten Menschen europaweit kooperiert. Ich habe in einem anderen europäischen Land jahrelang gelebt. Alle Wissenschafter, mit denen ich kooperiert habe, respektierten den europäischen Gedanken zu tiefst, sahen sich als Europäer. Ich bin von ganzem Herzen Europäer. Ich versuche, dem Ideal Jesus nachzufolgen, woran ich oft genug scheitere. Aber das Ideal ist gut. Christlich zu denken und Aufklärerisch leben ist kein Zufall, es ist eine bewußte Entscheidung, die auf Forschung, Recherche, Erfahrung und Vergleich mit anderen Systemen aufbaut. Ich stehe auf den Schultern der Tradition der Hamronie, der Kooperation von Christentum und Aufklärung - gemeinsam. Ich wiederhole von ganzem Herzen was ein Wissenschaftler - Charles Darwin - vor mir schrieb: "Theories for better understanding what the Creator did".
DU hast jetzt die Wahl: Welche Tradition willst du fortführen? Was ist die Geschichte der Aufklärung? Wie war das mit Darwin und Galileo? War da nur Konflikt oder auch Kooperation? Willst du einen Konflikt zu deiner Tradition machen? Willst du Kooperation zu deiner Tradition machen? Ist Christentum so schlecht für die Welt, dass du mit aller Kraft gegen die Lehren Jesus aufstehen, Jesus und das Christentum bekämpfen willst? Jesus, der gegen die damalige Kirche kämpfte, für eine Trennung von Kirche und Staat eingetreten ist, von damaligen Bischöfen umgebracht wurde? Vielleicht steht Jesus zusammen mit dir, für die gleichen Werte, die du eh schon vertritts? Vielleicht kann es Dir auch wurscht sein, ob dem so ist, was der andere glaubt, solange er sich benimmt -- dann hast du einen Partner in Paulus im Römerbrief. Willst du mit anderen an einer Gesellschaft arbeiten, in der Liebe, Respekt, Vergebung gelebt werden? Dann akzeptier und respektier einen Christen, wenn er neben dir steht mit dir zusammen europäische Tradition in die Zukunft fortsetzt.
Entscheide DU, welche Tradition DU fortführen willst. Wen und welche Werte du ablehnst. Entscheide dich, lebe danach, lebe deine Tradition.
leobard - 26. Oct, 16:28
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